What was your inspiration for getting into mixology and how have you honed your skills over the years?

My interest in cooking and entertaining has always been very strong. Since I was a child, I have attached great importance to good and balanced foods. I have always found great joy in cooking and from an early age I enjoyed experimenting with ingredients. When I was young, I made a lot of ice cream and was able to learn about the cuisine and bar culture of many countries. In Asia, the attitude, perfection, and passion of the bartenders inspired me so much that I completely identified with them. In the end it was a very special feeling that I followed.

Curiosity and interest were so great that several years of intensive study on spirits and mixology followed. During my basic training in Barcelona, I established a foundation. A balance between practice and theory that has since filled my life.  Constantly learning new things, refining techniques and being innovative, never stopping and moving forward. Mixology is a part of my life, a deep passion that has no limits.  Not a day goes by without me trying or discovering something new.”

Taking part in competitions like Lady Amarena must have been an exciting experience. How do you think these competitions have helped promote and strengthen the role of women in both the mixing and beverage industries?

Participating in the Lady Amarena changed my life. Standing behind the bar, mixing the same cocktails in the shadows of my male counterparts, and doing so meticulously is what motivated me to enter competitions. I wanted people to treat me with the same respect. It is important that women dare to take the stage. It's our nature to hold back and let men go first. It's a shame because I know so many talented bartenders who all deserve the same attention.

I am very sure that the industry has also noticed over the years that women play an important role. Emotional devotion is different. Without presenting them in a judgmental way. I once said, "Women mix cocktails more emotionally" and I stand by those words.

How do you think you can use your position and skills to motivate and inspire other women interested in pursuing a career in mixology?

 I think the success I have achieved in recent years speaks for itself. I really hope I can encourage many other talented and passionate bartenders to not be afraid and take the step forward…. absolutely uniform.   I also take it a step further and transfer mixology to other areas. This is how I combine fun with art or reconstruct the cocktails of famous sensorial perfume producers. After all, colors, shapes, sounds and settings greatly influence our taste. I want women to move away from the idea that they should practice bartending as a profession the same way men did, but rather to explore their own path and follow it. This requires great courage and I hope to convey this to the outside world. I am happy when colleagues tell me that I am a great inspiration to them. “

  Your opinion on THRILL, why did you decide to use our product?

 I was convinced from the first moment. Three years ago, I worked in a bar where we couldn't cool all the glasses due to lack of space.

The few glasses we managed to cool required a long walk. Then the question of space was crucial.

Since I became self-employed, I have been planning my own events, I have found that it generates a lot of attention. Lots of interesting looks and questions from customers. The idea that the cooling temperature has a sanitizing effect at the same time is fantastic. Compared to a refrigerator that you would need only for ice cubes, Thrill for me looks sustainable with the use of sustainable CO2 which is why I am extremely satisfied.

I am also inspired by the people behind THRILL-DACH and really appreciate the collaboration.

I can no longer imagine not having THRILL as part of my work.  Being a bartender with the most professional equipment is exactly what Linh Nguyen e.K. and I stand for.”

DEUTSCH

 Linh Nguyen: “Wie THRILL meine Arbeit verbessert hat!”

Wir haben Linh Nguyen, geboren in Berlin, vietnamesischer Nationalität, interviewt, der als Mixologe in Deutschland arbeitet und einige der wichtigsten Wettbewerbe rund um die Welt der Cocktails gewonnen hat!

Was war deine Inspiration, in die Welt der Mixology einzusteigen, und wie hast du deine Fähigkeiten im Laufe der Jahre verfeinert?

Mein Interesse für Kulinarik und Genuss war schon immer sehr ausgeprägt. Schon seit Kindheitstagen lege ich großen Wert auf gute und ausgewogene Lebensmittel. Ich habe schon immer große Freude in der Küche gefunden und habe schon seit den frühen Kindheitstagen gerne mit Zutaten experimentiert. In meiner Jugend bin ich viel vereist und habe die Küche und die Barkultur vieler Länder kennen lernen dürfen. In Asien hat mich die Attitude, Perfektion und Leidenschaft der Barkeeper derart inspiriert, dass ich mich Ganz und Gar darin wiedergefunden habe. Es war am Ende ein ganz besonderes Gefühl dem ich gefolgt bin.

DIe Neugier und das Interesse war so groß, dass einige Jahre des intensiven Studieren über Spirituosenkunde und Mixology folgten. Während meiner Grundausbildung in Barcelona habe ich das Fundament begossen. Eine Balance aus Praxis und Theorie die seither mein Leben füllt. Stetig neues zu lernen, Techniken verfeinern und innovativ sein und niemals auf der Stelle tappen. Mixology ist ein Teil meines Lebens, eine tiefe Leidenschaft und deshalb grenzlos für mich. SO vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht etwas neues ausprobiere oder etwas neu für mich entdecke.

Die Teilnahme an Wettbewerben wie Lady Amarena muss eine aufregende Erfahrung gewesen sein. Wie haben diese Wettbewerbe deine Meinung nach dazu beigetragen, die Rolle der Frauen sowohl in der Mixtechnik als auch in der Getränkeindustrie zu fördern und zu stärken?

Die Teilnahme an der Lady Amarena war absolut lebensverändernd für mich. Als Barkeeperin hinter dem Tresen zu stehen, die selben Cocktails mit der selben Gründlichkeit zu mixen und dennoch im Schatten meiner männlichen Kollegen zu stehen, haben mich dazu bewogen an Wettbewerben teilzunehmen. Ich wollte das man mir mit dem selben Respekt begegnet. Es Ist wichtig dass Frauen sich trauen die Bühne zu betreten. Es liegt in unserer Natur uns zurück zu halten und eher den Männern den Vortritt zu geben. Das ist schade, denn ich kenne so viele talentierte Barkeeperinnen die es alle verdient haben die Gleichwertige Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich bin mir sehr sicher, dass auch die Industrie im Laufe der Jahre gemerkt hat, dass Frauen eine bedeutende Rolle spielen. Die Emotionale Hingabe eine andere ist. Ohne diese wertend darzulegen. Ich habe einst gesagt, „Frauen mixen Cocktails Emotionaler“ und dabei bleibe ich.

Wie können deine Meinung nach deine Position und deine Fähigkeiten nutzen, um andere Frauen zu motivieren und zu inspirieren, die an einer Karriere in der Mixology interessiert sind?

Ich glaube die Erfolge die ich in den letzen Jahren verzeichnen konnte sprechen für sich. Ich hoffe sehr, dass ich damit viele andere talentierte, leidenschaftliche Barkeeperinnen ermutigen kann keine Scheu zu haben und sich durchaus den Schritt nach vorne wagen sollen. Unbedingt sogar. 
 Ich gehe sogar einen Schritt weiter und übertrage die Mixology auf andere Bereiche. So verbinde ich den Genuss mit der Kunst oder rekonstruiere Cocktails sensorisch berühmter Parfumhersteller. Farben, Formen, Klänge und das Setting sind schließlich große Einflussfaktoren auf unseren Geschmack. Ich möchte, dass Frauen von dem Denken wegkommen, den Beruf Bartending so auszuüben wie einst es Männer vorleben, vielmehr sollte jeder für sich seinen Weg ergründen und Ihn gehen. Das erfordert großen Mut und diesen hoffe ich doch nach Außen zu tragen. Ich freue mich darüber, wenn Kollegen mir mitteilen, dass ich eine große Inspiration für sie bin.

 Deine eigene Meinung bezüglich THRILL,warum du dich entschieden hast unsere Maschine zu verwenden?

Ich bin Überzeugte Nutzerin seit Minute 1. Ich habe vor drei Jahren an einer Bar gearbeitet in der Wir aus Platzmangel nicht alle unsere Gläser kühlen konnten.

Die wenigen die wir kühlen konnten, bedürfte einen lange Fußweg. Die Platzfrage war damals also entscheidend-.

Seit ich selbstständig bin und meine eigenen Veranstaltungen plane, habe ich festgestellt, dass es eine Riesen Aufmerksamkeit verursacht. Viele Interessante Blicke und Fragen von Kunden. Der Aspekt dass die Kühltemperatur Gleichzeit desinfizierend wirkt ist grandios. Im Vergleich zu einem Kühlschrank den man für Eiswürfel bräuchte, bringt Thrill für mich trotz der CO2 Kartuschen einen Nachhaltigen Aspekt mit, weshalb ich überaus zufrieden bin.

Des weitern inspirieren mich die Menschen die hinter Traill -DACH stehen und ich schätze die Zusammenarbeit sehr.

Für mich ist TRHILL seither nicht mehr aus meinem Equipment wegzudenken. Bartending with most professional Equipment ist genau das wofür ich und Linh Nguyen e.K stehen.